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Nahrungsmittel werden teurer

Warum die Preise immer weiter klettern

Die Ernährungsindustrie macht, wie ihr Verband klagt, die „größte Krise seit 70 Jahren“ durch. Grund seien deutlich höhere Produktionskosten. Offen wird eingestanden, dass diese an Handel und Verbraucher weitergegeben werden sollen.
Von Matthias Schiermeyer
Ausgedünnte Supermarktregale gehören bei manchen Produkten wie Speiseöl derzeit zum alltäglichen Bild.

Ausgedünnte Supermarktregale gehören bei manchen Produkten wie Speiseöl derzeit zum alltäglichen Bild. Foto: dpa/Sven Hoppe

Stuttgart - Die Angst der Industrie vor weiter steigenden Energiepreisen hat längst auch die Nahrungsmittelherstellung erfasst. Immerhin handelt es dabei um den zweitgrößten industriellen Erdgasnutzer in Deutschland. Damit liegt sie noch deutlich hinter der chemischen Industrie, aber vor der Metallerzeugung und -verarbeitung.

Insofern sei die Energiekrise ein „riesiges Problem“ für die Branche, sagt Guido Zeitler, Chef der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Ob beim Kühlen, Backen, Kochen ...

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