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OB-Wahlkampf in Tübingen

Wie Boris Palmer um sein politisches Überleben kämpft

Die einen lieben Boris Palmer, die anderen hassen ihn. Und viele tun beides. Was gibt bei der Oberbürgermeisterwahl am Sonntag den Ausschlag? Ein Rundgang durch eine zerrissene Stadt.
Von Eberhard Wein
Selbstbewusst und umstritten: Tübingens OB Boris Palmer.

Selbstbewusst und umstritten: Tübingens OB Boris Palmer. Foto: dpa/Tom Weller

Ginge es nach den Touristen, die in der warmen Herbstsonne vom Neckar hinauf in die Tübinger Altstadt stapfen, wäre die Oberbürgermeisterwahl am kommenden Sonntag längst entschieden. „Klar kenne ich Boris Palmer“, erzählt einer. „Sogar meine Oma kennt ihn.“ Die wohne im tiefsten Brandenburg. Auch die Gäste aus Paderborn nicken anerkennend. Klar, er trage das Herz auf der Zunge, meint ein älteres Ehepaar aus Besigheim. „Aber meistens hat er ja auch recht mit dem, was er sagt.“

Na ja, sagt Swantje ...

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