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Nil – Wiege der Kultur und Lebensader

Wie der Nil Ägyptens Hochkultur erst ermöglichte

Der Nil ist bis heute die Lebensader Ägyptens. Vor rund 4500 Jahren veränderte sich der längste Fluss der Welt: Es floss ruhiger und führte mehr fruchtbare Sedimente. Dadurch begünstigt kam es zur Blütezeit der altägyptischen Hochkultur.
Von Markus Brauer
Der Nil bei Gizeh: Ohne die natürlichen Veränderungen des Flusses wären die Pyramiden von Gizeh nie erbaut worden.

Der Nil bei Gizeh: Ohne die natürlichen Veränderungen des Flusses wären die Pyramiden von Gizeh nie erbaut worden.

Bild: Foto: //ond5 Images

Der Nil (abgeleitet vom Lateinischen „Nilus“) ist mit 6650 Kilometern der längste Flüsse der Erde und seit Tausenden von Jahren die Lebensader Ägyptens. Ohne das Wasser des „großen Stroms“ hätte eine der frühesten Hochkulturen, das altägyptische Pharaonenreich, nicht entstehen können.

Weißer Nil und Blauer Nil

Die Wiege der ägyptischen Zivilisation speist sich aus zwei Quellflüssen: dem in Burundi in Zentralafrika entspringenden Weißen Nil und dem Blauen Nil aus dem äthiopischen Hochland. Entlang ...

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