Swen Dluzak hat bei Daimler gelernt und mit der Caravanlegende Erwin Hymer zusammengearbeitet. Jetzt macht er in der Nähe von Stuttgart sein eigenes Ding. Wie tickt er?
Von Erik Raidt
Donnerstag, 19. Januar 2023, 13:34 Uhr
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Swen Dluzak ist Segel- und Campingfan – der 54-Jährige ist studierter Fahrzeugbauer. Er will die Wagen von unnötigem Ballast befreien und setzt auf neue Materialien.
Foto: Dluzak
Die Campingfans wissen sich dank selbst gebastelter Umbauten zu helfen – auch wenn es im Sommer mal heiß wird.
Foto: Stefanie Schlecht
Wie zu besten Flower-Power-Zeiten: VW-Modelle spielen in der Vanszene eine große Rolle. Und dies schon seit den 1960er-Jahren, als es für manche mit dem VW Bus nach Indien ging.
Foto: Stefanie Schlecht
Rund um das Thema Vanlife hat sich ein weiterer Markt etabliert. Dort tummeln sich Veranstalter, Modeunternehmen oder auch Getränkekonzerne.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Jenseits der Norm: Erst individuelle Umbauten der Wagen verleihen diesen eine persönliche Note. Der Grundpreis für günstige Kastenwagen liegt bei rund 40 000 Euro für Neufahrzeuge
Foto: Stefanie Schlecht
Beim Caravantreffen in Böblingen kamen viele Vanfans zusammen, die sich den individuellen Traum vom Leben auf vier Rädern verwirklicht haben.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Poppige Farben: Beim Vanlife geht es um ein Lebensgefühl, für manche auch um den Ausbruch aus dem geregelten Alltag.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Für die Konstrukteure von Kastenwagen ist die begrenzte Fläche in einem Mobil der Ausgangspunkt für wichtige Entscheidungen über die Nutzung des Raums.
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Über uns der Himmel: ein Dachzelt bei einem Wagen der Firma „Rocket Camper“ aus Remshalden bei Stuttgart
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Viel Platz für das Reisegepäck: Die Vanhersteller haben auch Sportler als mögliche Kunden im Blick, die viel Ausrüstung auf dem Weg in die Natur dabei haben.
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Ungewöhnlicher Einstieg ins eigene Bett: Bei diesem Kastenwagen wird die Trittstufe aus der darüber liegenden Küchenzeile unten herausgezogen und ermöglicht so den Zustieg.
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Im Dachzelt schlafen: Swen Dluzak führt das junge Unternehmen „Rocket Camper“. Für ihn sind viele Schlafplätze im Mobil wichtig, weil einige Familien wieder mehr als zwei Kinder haben.
Foto: Dluzak
Blick ins eigene rollende Wohnzimmer: viele Vanfans bauen sich den eigenen Wagen nach und nach in Eigenarbeit aus.
Foto: Stefanie Schlecht
Vanlife – unter diesem Schlagwort ist das Lebensgefühl vieler junger Campingfans mit einem Schlagwort auf den Punkt gebracht. Hier ein Bild vom Caravantreffen auf dem Gelände der Motorworld bei Böblingen.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Swen Dluzak ist Segel- und Campingfan – der 54-Jährige ist studierter Fahrzeugbauer. Er will die Wagen von unnötigem Ballast befreien und setzt auf neue Materialien.
Foto: Dluzak
Die Campingfans wissen sich dank selbst gebastelter Umbauten zu helfen – auch wenn es im Sommer mal heiß wird.
Foto: Stefanie Schlecht
Wie zu besten Flower-Power-Zeiten: VW-Modelle spielen in der Vanszene eine große Rolle. Und dies schon seit den 1960er-Jahren, als es für manche mit dem VW Bus nach Indien ging.
Foto: Stefanie Schlecht
Rund um das Thema Vanlife hat sich ein weiterer Markt etabliert. Dort tummeln sich Veranstalter, Modeunternehmen oder auch Getränkekonzerne.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Jenseits der Norm: Erst individuelle Umbauten der Wagen verleihen diesen eine persönliche Note. Der Grundpreis für günstige Kastenwagen liegt bei rund 40 000 Euro für Neufahrzeuge
Foto: Stefanie Schlecht
Beim Caravantreffen in Böblingen kamen viele Vanfans zusammen, die sich den individuellen Traum vom Leben auf vier Rädern verwirklicht haben.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Poppige Farben: Beim Vanlife geht es um ein Lebensgefühl, für manche auch um den Ausbruch aus dem geregelten Alltag.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Für die Konstrukteure von Kastenwagen ist die begrenzte Fläche in einem Mobil der Ausgangspunkt für wichtige Entscheidungen über die Nutzung des Raums.
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Über uns der Himmel: ein Dachzelt bei einem Wagen der Firma „Rocket Camper“ aus Remshalden bei Stuttgart
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Viel Platz für das Reisegepäck: Die Vanhersteller haben auch Sportler als mögliche Kunden im Blick, die viel Ausrüstung auf dem Weg in die Natur dabei haben.
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Ungewöhnlicher Einstieg ins eigene Bett: Bei diesem Kastenwagen wird die Trittstufe aus der darüber liegenden Küchenzeile unten herausgezogen und ermöglicht so den Zustieg.
Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko
Im Dachzelt schlafen: Swen Dluzak führt das junge Unternehmen „Rocket Camper“. Für ihn sind viele Schlafplätze im Mobil wichtig, weil einige Familien wieder mehr als zwei Kinder haben.
Foto: Dluzak
Blick ins eigene rollende Wohnzimmer: viele Vanfans bauen sich den eigenen Wagen nach und nach in Eigenarbeit aus.
Foto: Stefanie Schlecht
Vanlife – unter diesem Schlagwort ist das Lebensgefühl vieler junger Campingfans mit einem Schlagwort auf den Punkt gebracht. Hier ein Bild vom Caravantreffen auf dem Gelände der Motorworld bei Böblingen.
Foto: Andreas Rosar Fotoagentu..
Swen Dluzak ist Segel- und Campingfan – der 54-Jährige ist studierter Fahrzeugbauer. Er will die Wagen von unnötigem Ballast befreien und setzt auf neue Materialien.
Foto: Dluzak