

„Sehen Sie das?“, fragt Hermann Grieb. Da liegt etwas Metallisches, groß wie ein grobes Staubkorn. Erst die Lupe enttarnt: ein Schräubchen. Während die Bewunderung des Betrachters für den Uhrmachermeister, der mit solch unfassbar winzigen Teilen zu hantieren versteht, schon ins Grenzenlose steigt, bekundet auch Hermann Grieb Bewunderung: „Dass die Schweizer es geschafft haben, dafür Maschinen zu machen!“ So ist das. Der Laie begeistert sich fürs Äußerliche, Hermann Grieb sieht das Geniale dahinter: ...
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