

Martin Benz lässt seinen Tee noch ein wenig ziehen und schaut aus dem Fenster seines Amtszimmers. Der Tee ist für die Stimme, die er heute noch brauchen wird. Der Blick ist grandios. Hinab ins Rheintal reihen sich die Hausdächer aneinander, auf den Hügeln gegenüber leuchtet das Gras nach langer Trockenheit schon wieder grün. Schweizer Gras. Inmitten des Grüns stehen ein paar gelbe Kipplader herum.
Dort soll er hinkommen, sagt Martin Benz, „der Umschlagplatz für das Ganze“. Das Ganze, das ist eines ...
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