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Kreis Böblingen: Machbarkeitsstudie zu Rad-Schnellverbindungen soll Kommunen vorgestellt werden / Zweifel an den Zahlen

Auf 77 Kilometern hat das Rad Vorfahrt

Bis zum Jahr 2025 sollen 20 Prozent der Verkehrsteilnehmer vom Auto auf das Rad umgestiegen sein. Das ist eines der zentralen Ziele, das sich der Landkreis Böblingen gesteckt hat. Um dies zu erreichen, sollen Rad-Schnellverbindungen geschaffen werden. Nun wurde dem Umwelt- und Verkehrsausschuss des Kreistags eine Machbarkeitsstudie zu diesen Schnellverbindungen vorgelegt.
Von unserer Mitarbeiterin Sabine Haarer
Beim Baubeginn eines Radschnellwegs im September 2018 hielten (von links) Stuttgarts Bürgermeister für Städtebau und Umwelt Peter Pätzold, ADFC-Vorstand der Ortsgruppe Böblingen Roland Schmitt, OB Dr. Stefan Belz, OB Dr. Bernd Vöhringer, Verkehrsminister Winfried Hermann, Landrat Roland Bernhard, Dr. Bernd Murschel, Landtagsabgeordneter der Grünen und Vize-Landtagspräsidentin Sabine Kurtz (CDU) das Radweg-Banner hoch.  Bild: Heiden/A

Beim Baubeginn eines Radschnellwegs im September 2018 hielten (von links) Stuttgarts Bürgermeister für Städtebau und Umwelt Peter Pätzold, ADFC-Vorstand der Ortsgruppe Böblingen Roland Schmitt, OB Dr. Stefan Belz, OB Dr. Bernd Vöhringer, Verkehrsminister Winfried Hermann, Landrat Roland Bernhard, Dr. Bernd Murschel, Landtagsabgeordneter der Grünen und Vize-Landtagspräsidentin Sabine Kurtz (CDU) das Radweg-Banner hoch. Bild: Heiden/A

Die Studie wurde vom Hamburger Büro „Orange Edge – Stadtplanung & Mobilitätsforschung“ erstellt. Geschäftsführer Henrik Sander stellte das Ergebnis in der Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses vor. In dieser Studie wurden drei Achsen für Rad-Schnellverbindungen untersucht und für jede eine Kosten-Nutzen-Kalkulation aufgestellt. Darunter die Achse I, die von Herrenberg über Nufringen, Gärtringen und Ehningen nach Böblingen führt und über den bereits im Bau befindlichen Teilabschnitt von ...

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