![Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/624/33624/33624_Blaulicht2.jpg?_=1722061920&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
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„Wir hatte schon 2010 eine dramatisch kleine Ernte mit bis zu 30 Prozent weniger Ertrag“. Dieter Weidmann, Vorstandsvorsitzender der Württembergischen Weingärtnerzentralgenossenschaft, wird auch nicht fröhlicher, wenn er an den 2011er-Jahrgang denkt. Da waren es nicht tiefe Temperaturen und Niederschläge während der Blütezeit, sondern Spätfrost und Hagel, die dafür sorgten, dass die zweitgrößte Kellerei Deutschland erneut ein Drittel weniger Wein auf den Markt bringen kann. Wie anderswo auch, muss ...
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