![Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther will irreguläre Zuwanderung begrenzen. (Archivbild)](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/618/33618/33618_media.imagefile.e58f320a-33c9-4350-94e8-8e5e01f98cc8.original.jpg?_=1722061084&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
![Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther will irreguläre Zuwanderung begrenzen. (Archivbild)](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/618/33618/33618_media.imagefile.e58f320a-33c9-4350-94e8-8e5e01f98cc8.original.jpg?_=1722061084&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz gestaltet sich in der Praxis offenbar genauso schwierig wie es auszusprechen ist, zudem treibt es seltsame Blüten. Der Zaun des Metallbauers, die Wurst und Häppchen aus der Metzgerei – wer liefert, muss mitunter Fragen beantworten, obwohl kleine Handwerksbetriebe laut Gesetz gar keine solchen Auskunfts- und Dokumentationspflichten haben.
„Die Bürokratie aus dem Lieferkettengesetz hat inzwischen die Handwerksbetriebe erreicht“, sagt Peter Friedrich, Hauptgeschäftsführer ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0