

Böblingen . „Bier, Bühne und Bands, unter diesem Motto wollen wir unser 200-jähriges Bestehen mit der Bevölkerung feiern“, sagt Werner Dinkelaker, Geschäftsführer der Böblinger Schönbuch Braumanufaktur. Das Familienunternehmen wurde 1823 von Karl Gottfried Dinkelaker am Böblinger Marktplatz gegründet, 1829 zog es an den Postplatz um.
Dort befindet sich heute noch der Betrieb, und im Innenhof der Braumanufaktur findet am Freitag, 26. Mai, und am Samstag, 27. Mai, das Rock'n'Bräu statt. „Wir wollen anlässlich unseres Geburtstags keine steife Feier, sondern ein schönes Fest mit vielen Besuchern bei gutem Essen, guter Musik und gutem Bier veranstalten“, sagt Werner Dinkelaker, „die Böblinger und die Gäste von außerhalb sollen sich im Innenhof treffen, miteinander ins Gespräch kommen und eine schöne Zeit verbringen.“ Und das bei kostenlosem Eintritt.
Für die Verpflegung ist Thomas Heiling von Heilings Gastronomie zuständig. Unter anderem gibt es gerupfte Sau, dahinter verbirgt sich Pulled Pork im Fladenbrot, Bratwürste, Strammer Max, Kartoffeln mit Ziegenkäse oder Maultaschen mit Kartoffelsalat. Dazu werden Bierspezialitäten der Schönbuch Braumanufaktur sowie alkoholfreie Getränke ausgeschenkt.
Am Freitag beginnt das Fest um 18 Uhr, von 18 Uhr bis 20 Uhr spielt die Band „Blackbyrds“, ehe um 20 Uhr der Fassanstich erfolgt mit Böblingens Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz. Anlässlich der Feier und ausschließlich an diesen beiden Tagen gibt es das Jubiläumsbier Karl Gottfried aus dem Fass. Von 20.30 bis 22.30 Uhr spielt die Band „Stammwürze“.
Am Samstag beginnen die Feierlichkeiten um 14 Uhr. Von 15 Uhr bis 17.30 Uhr steht die Gruppe „200 Bar“ auf der Bühne, von 18 Uhr bis 20 Uhr die „Fast Eddy blue Band“. Den Abschluss bildet „Madison Bow“ von 20.30 bis 22.30 Uhr. Dinkelaker: „Wir raten dringend, nicht mit dem Auto zu kommen, sondern zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer mit dem Auto kommt, sollte es in eines der Böblinger Parkhäuser abstellen und dann zum Brauereigelände laufen, die Parkmöglichkeiten bei uns sind begrenzt.“