

Peking/Seoul - Die nationalistische Wut des chinesischen Internet-Mobs kann nur allzu leicht erzürnt werden. Im letzten Jahr traf es die US-amerikanische Basketball-Profiliga NBA, dessen Übertragungen im chinesischen Fernsehen kurzerhand abgesetzt wurden, nur weil sich ein Spieler auf Twitter mit den Demonstranten in Hongkong solidarisierte. Diese Woche hat die öffentliche Entrüstung ein neues Opfer gefunden:
Der Anlass des Anstoßes ist für Außenstehende nur schwer nachvollziehbar: Als BTS, die ...
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