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Sindelfingen/Böblingen: Fahrschul-Inhaber wie Andreas Kustermann und Peter Foerg haben seit Beginn der Corona-Pandemie mit ganz besonderen Problemen zu kämpfen

Corona bremst die Fahrschulen aus

Der Traum vom Führerschein liegt erst einmal auf Eis. Denn die Corona-Pandemie hat auch den Betrieb der Fahrschulen fest im Griff. Bereits während des ersten Lockdowns waren alle Fahrschulen geschlossen und auch jetzt ist wieder keine Ausbildung möglich. Seit dem 11. Januar ruht der Betrieb. Und wenn er wieder anrollen darf, müssen erst einmal angestaute Unterrichtsausfälle abgearbeitet werden.
Von Annette Nüssle 
und Dirk Hamann
Der Fahrschul-Inhaber Andreas Kustermann hofft darauf, dass er bald wieder unterrichten darf. Denn die Nachfrage nach dem Führerschein ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr, berichtet der Sindelfinger. Bild: z

Der Fahrschul-Inhaber Andreas Kustermann hofft darauf, dass er bald wieder unterrichten darf. Denn die Nachfrage nach dem Führerschein ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr, berichtet der Sindelfinger. Bild: z

Durch die Corona-Regelungen ist bereits seit fast einem Jahr kein üblicher Betrieb mehr möglich, sagt der Sindelfinger Fahrschul-Inhaber Andreas Kustermann. Vor dem Lockdown mussten bereits viele Hygiene- und Lüftungsvorgaben eingehalten werden. „Das war mit beträchtlichen Mehrkosten verbunden und ging zulasten der möglichen Ausbildungszeiten der Fahrschüler.“

So mussten die Fahrzeuge nach jeder Schulungsfahrt vom Fahrlehrer desinfiziert und durchgelüftet werden. Diese Zeit fehlte Kustermann und ...

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