Corona-Maßnahmen: Eltern drohen Schulen teils mit Strafanzeigen
Stuttgart - Kürzlich habe sich wieder eine Lehrerin an sie gewandt, sagt Karin Fetzner, stellvertretende Landesvorsitzende des Philologenverbandes. Die Kollegin habe in ihrer Klasse einen Jungen, der per Attest vom Maskentragen befreit sei. „Die Kollegin hat den Schüler im Unterricht aufgefordert, ohne Maske 1,5 Meter Abstand zu ihr zu halten. Daraufhin reichten die Eltern eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Diskriminierung ein“, erzählt Karin Fetzner.
Geschichten wie diese bekommt sie immer wieder ...
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