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Leichtathletik: Der 23-jährige Sindelfinger Philipp Pflieger lernt seit einigen Monaten die Kehrseite seiner jungen Karriere kennen

Der Absturz nach dem Höhenflug

Von unserem Mitarbeiter Philipp Gerber

Es ist ein schöner Frühjahrsmorgen. Sonnig und warm. Philipp Pflieger sitzt im Garten seiner Eltern im Sindelfinger Hinterweil und trinkt Kaffee. Oft hat er noch nicht hier gesessen. Erst an Weihnachten sind Roland und Brigitte Pflieger mit Bruder Roman von Ehningen nach Sindelfingen gezogen, Philipp Pfliegers Geburtsstadt. Kaum zwei Steinwürfe sind es bis rüber zum Glaspalast, wo der Leichtathlet etliche Kilometer auf seinem Weg in die deutsche Langstrecken-Spitze gebolzt hat. Direkt hinter dem ...

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