

Erleichtert war Maik Schütt, als der Schlusspfiff ertönte. Der VfL Sindelfingen hatte das Heimspiel gegen den FSV Hollenbach gerade eben mit 3:2 gewonnen, der erste Saisonsieg war damit unter Dach und Fach. Und trotzdem blickte der VfL-Trainer nachdenklich drein: „Wir kriegen es einfach nicht hin, ein Spiel über die Bühne zu bringen, ohne in Rückstand zu geraten.“
Aus neutraler Sicht betrachtet ist es eine Kunst, einen derart harmlosen Gegner ins Spiel kommen zu lassen. Hollenbach igelte sich vom ...
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