

Auch wenn es auf den ersten, flüchtigen Blick so aussieht: Mit dem französischen Staatspräsidenten haben Macarons nichts zu tun – dem fehlt in der Mitte ein „a“ dazu. Aber Frankreich ist schon eine wichtige Adresse für das Gebäck aus Eischnee, Puderzucker und Mandeln. Denn unsere Nachbarn im Westen haben zumindest in den letzten 500 Jahren den weichen Keks zum Kultobjekt entwickelt. Die Herkunft der Macarons sei ungewiss, sagt Xavier Bonilla – Chocolatier und Pâtissier aus Herrenberg mit Wurzeln ...
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