![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
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Nachts ist es leer auf den Straßen von Cherson. Wie in vielen anderen ukrainischen Städten gibt es hier eine Ausgangssperre, sie beginnt abends um acht und endet zehn Stunden später. Es ist kalt. Minusgrade in der Nacht, Minusgrade am Tag. Nicht so schlimm wie in Charkiw, wo das Thermometer auf mehr als 20 Grad unter null in den Keller rauscht, aber viel, viel kälter als im vorfrühlingshaften Deutschland.
Cherson ist in den vergangenen Tagen zu einer gewissen Berühmtheit gelangt. Dort, wo der Fluss ...
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