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Böblingen: Mögliche Klärschlamm-Verwertung im Restmüllheizkraftwerk

Der OB nennt die Bedingungen

Das Verfahren der Monoverbrennung zur Klärschlamm-Verwertung kann neben der Entsorgung weitere Vorteile für die Standortkommune bedeuten: Die Auskopplung von zusätzlicher Fernwärme, die Erzeugung von Strom und damit die Erreichung von Klimaschutzzielen und Energie-Innovationen sind möglich. Für den Ausbau des Standortes Restmüllheizkraftwerk zum Energiepark ist die Verknüpfung dieser Ziele und deren Erreichung eine Kernvoraussetzung für die Stadt Böblingen.
Von unserem Mitarbeiter 
Peter Maier

Erste Überlegungen dazu im Rahmen einer Studie wurden vom Zweckverband Restmüllheizkraftwerk Böblingen (ZV RBB) und dem Landratsamt Böblingen bereits 2016 angestellt. Hintergrund sind die technischen und betrieblichen Synergien, die der Bau einer Klärschlammverwertung am Standort des Restmüllheizkraftwerkes bieten kann.

Weitere Fragen wie beispielsweise verkehrliche Auswirkungen und zusätzliche Immissionen am Standort müssen für die Stadt Böblingen im Interesse der Bürgerschaft und der Nachbarkommunen ...

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