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Kanzlerin Merkel und der „Impfgipfel“

Der Versuch, ein realistisches Bild zu zeichnen

Bei der Impfstrategie hat die Bundesregierung weder versagt noch war sie wirklich spitze – schon die ehrlichere Debatte kann helfen, meint Redakteur Christopher Ziedler.
Von Christopher Ziedler
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, l), spricht neben Markus Söder (r), Ministerpräsident von Bayern und Vorsitzender der CSU, auf einer Pressekonferenz in Berlin am Montagabend. Foto: dpa/Hannibal Hanschke

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, l), spricht neben Markus Söder (r), Ministerpräsident von Bayern und Vorsitzender der CSU, auf einer Pressekonferenz in Berlin am Montagabend. Foto: dpa/Hannibal Hanschke

Berlin - Auf mittlere Sicht gibt es genug. Die EU hat weit mehr Impfstoff bestellt als nötig, um alle willigen Europäer gegen die Virusplage zu immunisieren. Es bleibt ein Wunder, dass er so schnell entwickelt wurde wie nie ein Vakzin zuvor. Hochproblematisch ist das Hier und Jetzt: Statt Tempo aufzunehmen, verläuft die Impfkampagne noch langsamer als erwartet. Der „Impfgipfel“, der am Montag auch keine wundersame Produktionsbeschleunigung erreichen konnte, wurde begleitet vom nächsten Rückschlag: ...

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