

Es ist die erste Bilanz-Pressekonferenz des neuen Daimler-Chefs und es ist kein leichter Gang, den Ola Källenius am Dienstag in Stuttgart gehen muss. Die Zahlen für das Jahr 2019 sind im Keller, die Schlagzeilen entsprechend, und „bei den Beschäftigten herrsche eine Stimmung zwischen Wut und Enttäuschung“, sagt der Betriebsratsvorsitzende Michael Brecht. Nach einem Bericht des Handelsblatts wolle das Unternehmen weltweit rund 15 000 Stellen streichen.
Bestätigt wird diese Zahl nicht. Källenius bleibt ...
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