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SZ/BZ-Interview: Bärbel Stolz macht als Prenzlschwäbin erst im Netz, jetzt auch auf der Bühne Furore - am Freitag im Bürgerhaus Maichingen

„Die Schwaben haben sich emanzipiert“

Sie ist die prototypische Bewohnerin des Berliner Bio-Biedermeierbezirks Prenzlauer Berg, Tummelplatz Berliner Besserverdienender mit schwäbischem Migrationshintergrund. Selbstverständlich macht sie Yoga und kauft ausschließlich Bio: Am Freitag ist Bärbel Stolz als „Die Prenzlschwäbin“ im Bürgerhaus Maichingen zu sehen.
Von Tim Schweiker
Bärbel Stolz ist "Die Prenzlschwäbin". Am Freitag kommt sie ins Bürgerhaus Maichingen. Bild: Joachim Gern/z

Bärbel Stolz ist "Die Prenzlschwäbin". Am Freitag kommt sie ins Bürgerhaus Maichingen. Bild: Joachim Gern/z

Die SZ/BZ hat sich mit Bärbel Stolz über Schwaben in Berlin, den Humor der Schwaben und den Erfolg der Prenzlschwäbin unterhalten.

Sie stammen von der Alb und leben seit mehr als 20 Jahren in Berlin. Wird bei Ihnen daheim berlinert oder geschwäbelt?

Bärbel Stolz: „Meistens weder noch. Ich spreche daheim mit meinem Mann und meinen Kindern meistens Hochdeutsch. Aber natürlich sickert immer mal wieder was Schwäbisches durch. Witzig finde ich, dass meine Kinder manche schwäbischen Ausdrücke übernommen ...

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