

Es sind Reflexe, die jedes Mal kommen, wenn ein Asylsuchender in Deutschland eine schwere Straftat begangen hat. Die einen, auch in der Politik, weisen sofort auf die Gefahr hin, die von Geflüchteten ausgehe. Die anderen wiederum warnen genauso schnell davor, alle Asylbewerber zu verteufeln, und empören sich über vermeintliche Fremdenfeindlichkeit.
Das ist jetzt auch im Fall des kleinen Ortes Illerkirchberg bei Ulm so. Dabei herrscht dort auch so schon genug Unruhe. Noch muss man vorsichtig sein, ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0