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Brutaler Messerangriff von Illerkirchberg

Die üblichen Reflexe von links und rechts

Die grausame Tat von Illerkirchberg löst eine Diskussion über Geflüchtete aus. Dabei müssen Fakten zählen – und es braucht eine ehrliche Debatte.
Von Jürgen Bock
Blumen und Kerzen am Tatort – solche Bilder wiederholen sich.

Blumen und Kerzen am Tatort – solche Bilder wiederholen sich. Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Es sind Reflexe, die jedes Mal kommen, wenn ein Asylsuchender in Deutschland eine schwere Straftat begangen hat. Die einen, auch in der Politik, weisen sofort auf die Gefahr hin, die von Geflüchteten ausgehe. Die anderen wiederum warnen genauso schnell davor, alle Asylbewerber zu verteufeln, und empören sich über vermeintliche Fremdenfeindlichkeit.

Das ist jetzt auch im Fall des kleinen Ortes Illerkirchberg bei Ulm so. Dabei herrscht dort auch so schon genug Unruhe. Noch muss man vorsichtig sein, ...

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