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Doku über die Beach Boys: Nicht nur "Good Vibrations"

Mit Hits wie «Surfin' USA» oder «Fun Fun Fun» schrieben die Beach Boys Popgeschichte. Doch ihre Karriere war geprägt von privaten Dramen. Ein neuer Dokumentarfilm bei Disney+ würdigt die Kultband.
Von Von Philip Dethlefs, dpa
Regisseur Frank Marshall (M) mit den "Beach Boys" Mike Love (l) und Bruce Johnston in den Abbey Road Studios in London.

Regisseur Frank Marshall (M) mit den "Beach Boys" Mike Love (l) und Bruce Johnston in den Abbey Road Studios in London.

Bild: Foto: Philip Dethlefs/dpa

London - Als das biografische Drama "Love & Mercy" über das Leben von Beach-Boys-Mastermind Brian Wilson 2014 in die Kinos kam, war Beach-Boys-Frontmann Mike Love wenig angetan. Disney hätte den Film machen sollen, sagte Love sarkastisch, schließlich handle es sich dabei um ein Märchen. Zehn Jahre später wirkte der 83-Jährige mit Wilson und anderen Bandmitgliedern an einem Dokumentarfilm über die Beach Boys mit. Produziert wurde er ausgerechnet von Disney.

Der schlicht "The Beach Boys" betitelte ...

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