

Seit 2008 haben die Mitarbeiter in Verlustjahren auf bis zu zehn Prozent ihres Gehalts, auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld verzichtet und teilweise unentgeltlich Überstunden geleistet – in der Hoffnung, so ihre Arbeitsplätze zu erhalten. „Dass da die Enttäuschung jetzt groß ist, kann ich verstehen“, sagt Hans-Jürgen Mack. Zumal es wohl auch keine Abfindungen geben wird. Der geschäftsführende Gesellschafter: „Dazu wird das Geld am Ende nicht reichen.“ Er sei schon froh, dass er alle Schulden begleichen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0