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Joe Biden

Ein getriebener US-Präsident

Joe Biden wirkt angesichts der Kaskaden an Krisen in den Vereinigten Staaten seltsam untätig, meint unser USA-Korrespondent Thomas Spang.
Von Thomas Spang
Der US-Präsident zeigt in einem Moment Schwäche, in dem sich viele Amerikaner Führung wünschen.

Der US-Präsident zeigt in einem Moment Schwäche, in dem sich viele Amerikaner Führung wünschen. Foto: dpa/Daniel Karmann

Sein sonniges Gemüt und der ewige Optimismus trugen ihm viele Bewunderer ein. Der mehr als einmal abgeschriebene Joe Biden machte sich einen Namen als das ultimative Stehaufmännchen der US-Politik. Und dann war er plötzlich der Mann der Stunde, das empathische Gegenmodell zu dem Narzissten im Weißen Haus, den er mit sieben Millionen Stimmen schlug.

Umso größer ist die Enttäuschung achtzehn Monate nach Bidens Amtsantritt. Er hatte damit geworben, so gut wie keiner seiner Vorgänger mit den Hebeln ...

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