

Hier riecht es nach Wurst, dort nach Käse. Für Abwechslung in der Nase sorgen die Gewürze, die Kräutermischungen, Seifen. Dazwischen bieten die Markthändler die unvermeidliche Möbelpolitur, den Rohrreiniger, die Socken, Hosenträger und Gemüsehobel-, schneider-, -raspler an. Und mittendrin in diesem Standgewirr tummeln sich etwa 20 000 Menschen, die ersten sind schon ab acht Uhr morgens auf Achse. Heuer findet der Markt zum 170. Mal statt. Am 25. Januar im Jahr 1837 erhielt der Ort das so genannte ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0