

Albstadt/Sigmaringen - Er gibt sich wie ein wenig aus der Zeit gefallen. „Sei mir gegrüßt, Freund und Fremde“, so leitet Johannes F. Kretschmann seine Homepage ein, ein bisschen wie ein Gustav Schwab des oberen Donautals. Der 43-Jährige pflegt die nachdenkliche Aura des schwäbischen Philosophen, trägt viel Schwarz, mal Hut, mal Baskenmütze, „barhäuptig“ gehe er selten aus dem Haus, sagt er lächelnd. Am Revers glänzt die Anstecknadel mit dem schwarz-silbernen Wappen der Hohenzollern. Die trägt er ...
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