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Böblingen: Interview mit dem Kino-Macher Andreas Zienteck über das Kino in Zeiten von Corona, die internationale Filmindustrie und die Zukunft des Autokinos auf dem Flugfeld

Ein roter Teppich für James Bond

Die Leinwand ist längst abgebaut, der Autokino-Sommer auf dem Flugfeld ist nur noch Erinnerung. Rund 7000 Cineasten haben es sich bei über 100 Vorstellungen in den Autopolstern bequem gemacht. Doch der reguläre Kinobetrieb ist noch weit von der Normalität vor Corona entfernt.
Von unserem Redakteur 
Hansjörg Jung
Im Liegestuhl des neuen Open-Air-Kinos: der Böblinger Kino-Macher Andreas Zienteck.  Bild: Jung

Im Liegestuhl des neuen Open-Air-Kinos: der Böblinger Kino-Macher Andreas Zienteck. Bild: Jung

Ob im nächsten Sommer wieder Autos vor eine Leinwand fahren und wie sich die Pandemie auf die Böblinger Kinoszene ausgewirkt hat, darüber sprach die SZ/BZ mit Andreas Zienteck, dem Geschäftsführenden Gesellschafter der Böblinger Kinos GbR.

Das Autokino ist Vergangenheit, der reguläre Kinobetrieb ist, wenn auch eingeschränkt, nach langer Zeit wieder angelaufen. Wie geht's Ihnen dabei?

Andreas Zienteck: „Man spürt jetzt wieder die Emotionen im Kinosaal, jetzt hört man wieder wie die Menschen Lachen. ...

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