

„Meine Zeit in der DDR war einfach, trist und farblos“, erinnert sich Anke Hofmeister an ihre Jahre in Ostdeutschland. Als sie wider Erwarten an einer Reise nach Hamburg teilnehmen darf, wusste die damals 22-Jährige noch nicht, dass diese Reise ihr ganzes Leben verändern würde. Konfrontiert mit den vielen neuen Erkenntnissen und Eindrücken in Hamburg, wusste Anke Hofmeister, „dass es für mich kein Zurück mehr in mein altes Leben gab.“ Kurz vor ihrer Flucht plagen sie Angst und Zweifel. Sie will ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0