„Eine gute Spur in die Welt eingraben“
„Nur, wenn ich auch für mich sorge, kann ich auch für andere sorgen“, sagt Anselm Grün, dabei gehe es jedoch nicht um Egoismus, sondern um ein Gleichgewicht: „Wer nur nimmt, verschluckt sich. Wer nur gibt, verausgabt sich.“ Viele Menschen, die für andere sorgen, „sind erschöpft, ausgelaugt“, denn „wer viel gibt, braucht auch viel“. Es gehe also um ein „Gleichgewicht von Geben und Nehmen“.
Es wäre leicht, sich über eine solche Prosa lustig zu machen. Über diese Strategie, Erich Fromm, Carl Gustav ...
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