

Drei der insgesamt sieben russischen Chemiewaffen-Vernichtungsanlagen – in Kambarka, Potschep und Kisner – wurden in Kooperation mit Eisenmann konzipiert und errichtet. In der 1997 in Kraft getretenen Chemiewaffenkonvention hatte sich Russland zusammen mit über 150 weiteren Staaten verpflichtet, bis 2012 sein gesamtes Arsenal an chemischen Kampfstoffen sicher und umweltschonend zu vernichten.
„Dies ist nun – wenn auch mit Verspätung – gelungen“, teilt das Unternehmen mit. Finanzielle Unterstützung ...
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