

Istanbul - „Wir sind entschlossen, alles Notwendige zu tun, um die Daten, die Privatsphäre und die Rechte unserer Nation zu schützen“, schrieb der stellvertretende Infrastrukturminister Omer Fatih Sayan auf Twitter. Regelrecht ironisch, dass er dafür genau jenen Kanal nutze, der von nun an unter der Strenge der türkischen Regierung zu leiden hat.
Die Türkei bestraft nämlich all jene sozialen Medien, die sich nicht der Regierung unterwerfen wollen. Der Kurznachrichtendienst Twitter und die Online-Pinnwand ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0