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Darts: Der Breitensteiner Oliver Binder war 2015 bei der WM in London

"Für Gabriel ist jetzt alles möglich"

Den Polizeiruf in der ARD hat sich Oliver Binder am Sonntag gespart. Einen Krimi erlebte er stattdessen auf Sport 1 bei der Darts-WM in London. Dort besiegte Gabriel Clemens Titelverteidiger Peter Wright mit 4:3 und zog als erster Deutscher ins WM-Achtelfinale ein. "Ich hatte Clemens ihm im Vorfeld nur einen Satzgewinn zugetraut", sagt der 53-jährige Breitensteiner, der 2015 bei den Titelkmämpfen im Ally Pally dabei war.
Von unserem Redakteur 
Philipp Hamann
Drie Schützen aus Schönaich bei der Darts-WM: Thommy Rupp, Max Seidel und Oliver Binder (von links). Bild: z

Drie Schützen aus Schönaich bei der Darts-WM: Thommy Rupp, Max Seidel und Oliver Binder (von links). Bild: z

Die SZ/BZ hat mit Oliver Binder über den Erfolg von Gabriel Clemens und seine persönlichen Erfahrungen bei der Darts-WM gesprochen.

Hand aufs Herz. Haben Sie glaubt, dass Gabriel Clemens Weltmeister Peter Wright schlagen kann?

Oliver Binder. "Nein. Ich hatte ihm im Vorfeld nur einen Satzgewinn zugetraut. Peter Wright hat dann aber eine unterirdische Doppelquote von nur 19 Prozent gehabt. Zum Vergleich: Clemens Gabriel kam hier auf 50 Prozent. Dabei hat Gabriel erst seit kurzem den Sprung in ...

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