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BASF

Geben bei Wintershall Dea keine kritische Infrastruktur ab

BASF treibt die Trennung von seinem Öl- und Gasgeschäft Wintershall Dea voran. Noch ist der geplante Verkauf an den britischen Ölkonzern Harbour aber noch unter Vorbehalt.
Von dpa
"Die zu veräußernden Assets der Wintershall Dea stellen keine kritische Infrastruktur dar", sagt BASF-Finanzchef Dirk Elvermann.

"Die zu veräußernden Assets der Wintershall Dea stellen keine kritische Infrastruktur dar", sagt BASF-Finanzchef Dirk Elvermann.

Bild: Foto: Uwe Anspach/dpa

Ludwigshafen - Trotz der angekündigten Prüfung durch das Bundeswirtschaftsministerium sieht BASF-Finanzchef Dirk Elvermann keine Hürden für den geplanten Verkauf der Öl- und Gastochter Wintershall Dea an den britischen Ölkonzern Harbour Energy.

Die Prüfung sei im Außenwirtschaftsgesetz und in einer entsprechenden Verordnung eine Selbstverständlichkeit, sagte Elvermann den Nachrichtenagenturen dpa-AFX und dpa. BASF hatte im Dezember den Verkauf angekündigt.

"Keine kritische Infrastruktur"

Die Bundesregierung ...

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