Große Pläne in der Rhein-Metropole
Damals galt Thor Zimmermann zunächst als Spaßkandidat. Er lebte zwar bereits in Köln, doch die Verbindungen nach Sindelfingen blieben stark. Weil 1993 die Hürden niedrig waren und ein einfaches Schreiben reichte, um als Kandidat zugelassen zu werden, fand er sich plötzlich mitten drin im OB-Rennen. Gemeinsam mit seinem Kumpel Harald Schlüter – in der Sindelfinger Szene unter dem Namen Hari Bellaforte bekannt als Schlagzeuger der Punk-Band „Mädels no Mädels“ – zog Thor Zimmermann in den Wahlkampf. ...
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