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Ehningen: Eine Karriere vom Knecht zum Großbäcker

Heinrich Sehne ist gestorben

Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert

In Amerika würde man vermutlich von einer Tellerwäscherkarriere sprechen. Heinrich Sehne hat es geschafft, aus einfachen Verhältnissen heraus eine Großbäckerei mit über 140 Filialen aufzubauen. Jetzt ist der 80-jährige Ehninger überraschend gestorben. Heinrich Sehne war Donauschwabe. Geboren wurde er am 28. Mai 1931 in Altker (Batschka), im heutigen Serbien. Auf der Flucht – in Österreich – wie auch nach der Ankunft in Deutschland – in Bondorf – arbeitete er auf Bauernhöfen, um wenigstens zu essen ...

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