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Kreis Böblingen: Rainer Simon ist neben der Panzerkaserne aufgewachsen / SZ/BZ-Serie „Was passiert, wenn die Amerikaner gehen?“ (Teil 7)

„Hier ging's zu wie im Wilden Westen“

Von unserem Redakteur 
Dirk Hamann
Rainer Simon (rechts) am Tisch mit US-Soldaten. Der Böblinger wuchs Anfang der 1950er Jahre als einziges deutsches Kind in direkter Nachbarschaft zur Panzerkaserne auf – und erlebte dabei prägende Jahre in einer ganz anderen Welt. Bild: – z –

Rainer Simon (rechts) am Tisch mit US-Soldaten. Der Böblinger wuchs Anfang der 1950er Jahre als einziges deutsches Kind in direkter Nachbarschaft zur Panzerkaserne auf – und erlebte dabei prägende Jahre in einer ganz anderen Welt. Bild: – z –

Dass die US-Regierung beschlossen hat, 12 000 Soldaten aus Deutschland abzuziehen und die US-Army sich im Zuge dieser Maßnahmen aus der Panzerkaserne Böblingen verabschieden könnten, löst bei Rainer Simon, der seit 1979 selbstständig als Grafik-Designer, Illustrator, Cartoonist und Kunstmaler tätig ist, höchstens ein Achselzucken aus. Sonderlich betrübt wäre er nicht, sollten die Truppen abziehen. Nicht mehr. Früher hätte ihn so eine Ankündigung mehr beschäftigt. Schließlich hatte Rainer Simon ganz ...

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