Menü
Tiere

Hindernisse erschweren jährliche Gnu-Wanderung

Die jährliche Wanderung von mehr als einer Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne ist ein faszinierendes Schauspiel. Doch Straßen und Zäune haben Folge für die Gesundheit der Tiere.
Von dpa
Es ist die einzige verbleibende große Gnu-Wanderung: Jedes Jahr wandern mehr als eine Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne zwischen der tansanischen Serengeti und der Masai Mara in Kenia.

Es ist die einzige verbleibende große Gnu-Wanderung: Jedes Jahr wandern mehr als eine Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne zwischen der tansanischen Serengeti und der Masai Mara in Kenia.

Bild: Foto: Mogens Trolle/ University of Copenhagen via EurekAlert/dpa

Kopenhagen/Nairobi - Jedes Jahr wandern mehr als eine Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne zwischen der tansanischen Serengeti und der Masai Mara in Kenia. Inzwischen unterbrechen allerdings Straßen, Zäune und menschliche Siedlungen alte Migrationsrouten auf dem afrikanischen Kontinent.

Das habe Auswirkungen auf die genetische Gesundheit von Tieren, die von den historischen Wanderrouten abgeschnitten wurden, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal "Nature Communications". "Unsere Ergebnisse ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0