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Sport und Wissenschaft: Triathlon-Olympiasieger Jan Frodeno und Mercedes-Benz Aerodynamik-Chef Dr. Teddy Woll sprechen im Sindelfinger Windkanal über Luft-Widerstände

Immer schön gegen den Strom

Ironman und Olympiasieger Jan Frodeno gilt als Perfektionist. Und in der komplexen Triathlon-Welt ist die Radstrecke mit Abstand am stärksten von einer optimalen Technik abhängig – insbesondere von der Aerodynamik von Fahrer und Rad. Den Luftwiderstand zu brechen, hat sich auch Dr. Teddy Woll zur zentralen Aufgabe gemacht. Dem Leiter der Aerodynamik bei Mercedes-Benz geht es allerdings nicht zuallererst um Weltrekorde oder Siege, sondern um möglichst effiziente Mobilität.
Von unserem Mitarbeiter Peter Maier

Das Treffen rund ums Thema Aerodynamik gab es im modernen Windkanal von Mercedes-Benz in Sindelfingen.

Welche Bedeutung hat die Aerodynamik für Sie?

Jan Frodeno: „Aerodynamik spielt im zentralen Teil eines Langstrecken-Triathlons, dem 180-Kilometer-Radfahren, eine ganz wesentliche Rolle. Besonders bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii haben wir nicht nur mit dem Luftwiderstand an sich zu kämpfen, sondern auch mit starken, böigen Winden. Dabei ist nicht die Aerodynamik des Rades entscheidend, vielmehr ...

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