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Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller

„Impfpflicht wäre für viele ein Ausweg“

Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller erläutert, warum eine verbindliche Regelung denen helfen könnte, die sich bisher nicht impfen lassen wollen und sagt, warum das Thema gesellschaftliche Spaltung dabei gerade keine Priorität hat.
Von Joachim Dorfs, Anne Guhlich, Christoph Reisinger, Andreas Schröder
Unternehmen und  Politik müssten in der Pandemie verlässlich agieren und keinen Zickzackkurs   fahren, fordert Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller.
 Foto: Simon Granville

Unternehmen und Politik müssten in der Pandemie verlässlich agieren und keinen Zickzackkurs fahren, fordert Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller. Foto: Simon Granville

Ditzingen - Die Chefin des Technologiekonzerns Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller, fordert eine allgemeine Impfpflicht. Im Gespräch äußert sie Unverständnis über die Wissenschaftsskepsis vieler Menschen, sagt, was sich ihrer Meinung nach Außenministerin Annalena Baerbock von Ex-Kanzlerin Angela Merkel abschauen sollte und wie sich der Chipmangel auf Trumpf auswirkt.

Frau Leibinger-Kammüller , immer mehr Vertreterinnen und Vertreter der Südwestwirtschaft sprechen sich für eine allgemeine Impfpflicht ...

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