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Sindelfingen: Zwei offene Gesprächskreise für pflegende Angehörige

"Jeder leistet das, was er leisten kann"

„Nur wer für sich selbst sorgt, kann auch Sorge für andere tragen“ ist das Motto, unter dem das Haus der Familie und die Ökumenische Sozialstation zwei Gesprächskreise für pflegende Angehörige in Sindelfingen und Magstadt anbieten. Jedes pflegende Familienmitglied kann kommen, es kostet nichts.
Von unserer Mitarbeiterin 
Renate Lück
Margit Wagner, die die Gruppen leitet, Eva Schaber vom Leitungsteam Resilienzzentrum im Haus der Familie und Rolf Schneider, Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation

Margit Wagner, die die Gruppen leitet, Eva Schaber vom Leitungsteam Resilienzzentrum im Haus der Familie und Rolf Schneider, Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation

Rolf Schneider weiß als Geschäftsführer der Sozialstation, dass neben den Patienten, die professionell versorgt werden, rund 500 Personen von ihren Familien gepflegt werden. „Und das teilweise über Jahre hinweg, weil der oder die Angehörige den Wunsch hat, möglichst lange zu Hause zu bleiben. Das ist eine Belastung für die ganze Familie.“

Um sie zu stärken, wurden die Gesprächskreise entworfen. Eva Schaber, Leiterin des Hauses der Familie, ergänzt: „Diese Gesprächskreise sind an unser Resilienzzentrum ...

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