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Vom Sohn zum Mann

Junge, Junge – diese Pubertät!

Eine sechsfache Jungs-Mutter erzählt, warum eine negative Sicht auf die Pubertät keinem nützt. Und: Wie diese Zeit für alle Beteiligten besser gelingt.
Von Sandra Markert
In der Pubertät sind Jugendliche für viele Eltern nicht immer nachvollziehbar.

In der Pubertät sind Jugendliche für viele Eltern nicht immer nachvollziehbar.

Bild: Foto: Franziska von Oppen

„Oh Gott, und was machst du, wenn die alle in die Pubertät kommen?“ Es war gleich nach der Geburt ihres dritten Sohnes, als Franziska von Oppen (45) diesen Satz zum ersten Mal hörte. Inzwischen hat sie sechs Söhne zwischen drei und 17 Jahren, vier davon sind mittendrin in der Pubertät. Und Franziska von Oppen sagt: „Ich sehe diese Zeit als großes Geschenk.“

Dabei sind Ratgeber wie Internetforen voll von Eltern, die nur Schreckliches von der Pubertät im Allgemeinen und ihren Teenager-Söhnen im Besonderen ...

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