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Kulturbündnis stellt Forderungen

Kann Kulturpolitik gerecht sein?

Ein Bündnis für gerechte Kunst- und Kulturarbeit will einen „systemischen Wandel“ der Kulturförderung. Wie reagiert die Politik?
Von Nikolai B. Forstbauer
Kunststaatssekretärin Petra Olschowski (Grüne) hat viel bewegt – und doch zu wenig? Foto: StM

Kunststaatssekretärin Petra Olschowski (Grüne) hat viel bewegt – und doch zu wenig? Foto: StM

Stuttgart - Im Juni 2020 gründen Akteurinnen und Akteure der Kulturszene in Baden-Württemberg ein Bündnis für gerechte, diverse und inklusive Verhältnisse im Kunst- und Kulturbetrieb – „ein Bündnis, das auf regionaler, bundesweiter und transnationaler Ebene aktiv werden möchte, um einen systemischen Wandel herbeizuführen“. Nun meldet sich das Neue Bündnis für eine gerechte Kulturarbeit mit einem Positionspapier zu Wort.

„Sorge um die Zukunft der Kultur“

Ein scharfer Ton dominiert – und überrascht. ...

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