

Das Porträt. „Wir müssen in die Kirche gehen, ich habe keinen Schlüssel mehr“, sagt Karl Kaufmann und strebt dem Gotteshaus zu, in dem er am Vormittag seinen Abschiedsgottesdienst gehalten hat. „Da hat’s mich schon gerissen bei all den Bildern und Erinnerungen meiner Gemeinde.“ Und dann stellt er sich zum Fotografieren vor das Mosaik in der Apsis und neben das Taufbecken. „Das ist mein Lieblingsplatz.“
Die Kirche sei von italienischen Gastarbeitern Ende des 19. Jahrhunderts gebaut worden, als die ...
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