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Sindelfingen: A 81-Ausbau wird um 135 Millionen Euro teurer – Stadt rechnet mit Mehraufwand von 10 Millionen Euro

Kostenexplosion übertrifft schlimmste Befürchtungen

Die Corona-Pandemie ist kein Stimmungsaufheller, die Aussichten für die städtischen Finanzen waren schon zuvor wegen Steuer-Einbrüchen düster. Nun wartet Sindelfingens Verkehrsplaner Gunnar-Steffen Kimmel mit einer weiteren Giftpille auf: Die Gesamtkosten für den Ausbau der A 81 explodieren. Auf die Stadt kommen zusätzliche Millionen-Zahlungen zu.
Von unserem Mitarbeiter 
Bernd Heiden

Des Verkehrsplaners erste Zahl wirkt dabei wie eine Schockwelle. Beliefen sich die usprünglichen Kostenberechnungen des Regierungspräsidiums (RP) von 2012 auf 226 Millionen Euro, so kommen die jüngsten Berechnungen, angestellt von der Ingenieurgesellschaft DEGES vom Februar dieses Jahres nun auf 361 Millionen Euro für den Gesamt-Ausbau. Das entspricht Mehrkosten von 135 Millionen oder einem Sprung von 60 Prozent, rechnet Gunnart-Steffen Kimmel im Technik- und Umweltausschuss (TUA) vor, der pandemiebedingt ...

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