

Des Verkehrsplaners erste Zahl wirkt dabei wie eine Schockwelle. Beliefen sich die usprünglichen Kostenberechnungen des Regierungspräsidiums (RP) von 2012 auf 226 Millionen Euro, so kommen die jüngsten Berechnungen, angestellt von der Ingenieurgesellschaft DEGES vom Februar dieses Jahres nun auf 361 Millionen Euro für den Gesamt-Ausbau. Das entspricht Mehrkosten von 135 Millionen oder einem Sprung von 60 Prozent, rechnet Gunnart-Steffen Kimmel im Technik- und Umweltausschuss (TUA) vor, der pandemiebedingt ...
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