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Kritik an vergrößerter Landesregierung

Kretschmann und die Demokratie

Ministerpräsident Winfried Kretschmann wirft dem Bund der Steuerzahler vor, an der Demokratie sparen zu wollen. Doch Kritik an der Aufblähung der Landesverwaltung ist legitim und keineswegs demokratiefeindlich.
Von Klaus Köster
Ministerpräsident Winfried Kretschmann weist Kritik an der Vergrößerung seines Regierungsapparats zurück. Foto: dpa/Marijan Murat

Ministerpräsident Winfried Kretschmann weist Kritik an der Vergrößerung seines Regierungsapparats zurück. Foto: dpa/Marijan Murat

Stuttgart - Die neue Landesregierung will der Welt beim Klimaschutz ein Vorbild sein. Weil aber das Geld begrenzt ist, steht alles unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit – bis auf die Vergrößerung des Regierungsapparates. Um all die neuen Posten finanzieren zu können, besorgt sich die Regierung Geld, auch wenn dieses knapp ist wie nie.

Es geht nicht um die Höhe der Mittel

Es geht zwar nicht um gigantische Summen, sehr wohl aber um die Botschaft, die damit ausgesandt wird: Die Landesregierung erlegt ...

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