

Stuttgart. Am 17. November heißt es „Vorhang auf“ für die siebzehnte Saison – dann feiert die aufregende Dinner-Show mit neuem Menü und Programm Premiere.
Im Herbst und Winter, während der rund viermonatigen Spielzeit, erleben die Gäste genussvolle Momente und vergnügliche Stunden, in denen meisterhafte Kochkunst auf preisgekrönte Akrobatik trifft.
Der Spiegelpalast bietet mit seiner festlichen Eleganz und dem Jugendstil-Interieur, funkelnden Spiegeln an den Wänden, Hunderten von Kerzen, stimmungsvollem Licht und edel eingedeckten Dinner-Tischen eine ganz besondere Atmosphäre.
Für die kulinarischen Genüsse zeichnet erneut Harald Wohlfahrt – Deutschlands höchstdekorierter Spitzenkoch, der unter anderem 25 Jahre in Folge mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde – verantwortlich. Gemäß seinem Leitsatz „Einem optimalen Ausgangsprodukt zur höchsten Geschmacksentfaltung zu verhelfen, das ist der Antrieb meiner Leidenschaft“, hat er ein neues Vier-Gang-Menü ersonnen.
Die Speisenfolge startet mit einem Törtchen von marinierten Tiefseegarnelen und gebeiztem Lachs an Shisokresse und Schnittlauchöl. Darauf folgt als Zwischengang ein pochiertes Bio-Ei auf Perlgraupen, Rahmspinat und Trüffelschaum.
Beim Hauptgang dürfen sich die Gäste auf zarte Maispoulardenbrust an Kürbisgnocchi, Linsencurry und Jus mit orientalischen Gewürzen freuen. Als Dessert wird ein Schokoladen-Passionsfrucht-Kegel an Safranbirne, süßem Feigenconfit und Sauerrahmeis gereicht. Eine vegetarische Speisenfolge ist ebenso bestellbar wie eine Menü-Variante für ganz junge Gäste.
Die Köstlichkeiten aus der Küche verbinden sich mit den künstlerischen Darbietungen auf der Bühne und in der Manege: „Ladies First“ lautet der Titel der neuen Show, die neben großen Emotionen auch eine gehörige Portion Humor und gute Laune in den Stuttgarter Spiegelpalast bringen will.
Miss Frisky, der schillernde Star des Abends, wird unerwartet von einer heimtückischen Sinn- und Schaffenskrise erfasst. Weitere Turbulenzen bahnen sich an – und Miss Frisky ist wild entschlossen, mit allen ihr zur Verfügung stehenden künstlerischen Gaben nicht nur die Show und damit den Abend, sondern vor allem auch sich selbst zu retten.
Ob es ihr gelingt oder ob sie ohne die Hilfe ihrer kosmopolitischen, vor Charakterstärke, Körperbeherrschung, Diversität und Witz strotzenden Künstlerinnen-Clique völlig aufgeschmissen wäre, bleibt abzuwarten.