

Kulturamtsleiter Horst Zecha sortiert die Sindelfinger Friedhofsgeschichte folgendermaßen ein: Bis 1517 wurden die Verstorbenen je nach Stand an und in der Martinskirche bestattet. Weil der Kirchhof zu klein wurde, richtete man außerhalb des Bannzauns einen neuen Friedhof ein, und zwar in der ehemaligen Lehmgrube, die sich von den Chorherrenhäusern an der Stiftstraße bis zur jetzigen Musikschule zwischen den Häusern der Wolboldstraße und der Seestraße erstreckte und das Material für die Ziegelhütte ...
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