Machotrampel bis Prachtbarock
Oder entfaltet diese Anziehungskraft doch eher Tango, diese einst aus Multikulti-Musikwurzeln im Hafenviertel von Buenos Aires entstandene Musik? Dagegen spricht bei dem Quartett der Namenszusatz „non Tanto“. „Nicht zu sehr“ wird damit signalisiert und so eine Besonderheit des Ensembles herausgestellt: Querflöte (Atsuko Scharpf-Matsuura), Violine (Verena Böckenhoff), Bratsche (Akiko Hirataka) und Kontrabass (Markus Gähler) widmen sich auch, aber nicht ausschließlich dem Tango.
So bildet das Hauptgewicht ...
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