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Nach internationaler Recherche

Mehr Einsatz gegen Geldwäsche gefordert

Berichte über schwere Versäumnisse bei internationalen Großbanken lösen Empörung aus. Die Deutsche Bank weist Vorwürfe gegen ihren Vorstandschef Christian Sewing zurück – trotzdem gerät der Aktienkurs unter Druck.
Von Barbara Schäder
Die Deutsche Bank zahlte wegen eines Geldwäsche-Skandals schon 2017 Millionen.

Die Deutsche Bank zahlte wegen eines Geldwäsche-Skandals schon 2017 Millionen.

Frankfurt - Großbanken weltweit haben nach Informationen des internationalen Recherche-Konsortiums ICIJ mehr als zwei Billionen Dollar an verdächtigen Zahlungen über ihre Konten geschleust. Die Aktienkurse der und anderer Institute gaben am Montag kräftig nach. Ein Überblick.

Sind die Vorwürfe neu?

Die Informationen über die Deutsche Bank beziehen sich überwiegend auf bereits bekannte Geschäfte mit Kunden aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie lösten Ermittlungen der Finanzaufsichtsbehörden in London ...

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